Helene sah die Baronin mit starren, verwunderten Augen an., Wenige Gärten, Olivenbäume und Weinreben gaben hier äußerste Dürftigkeit zu erkennen; denn außer der kleinen Fläche, worauf Collepardo steht, schien ringsumher alles von Felsen zu starren., Auf braunem Heideland geht man fort zwischen starren Kalksteinblöcken, und jeder Schritt stört Schwärme von Heuschrecken auf, welche in unglaublicher Zahl den Boden bedecken., Ja, könnte diese Höhle den Mund auftun, und wollten diese starren Klippen zu reden anfangen, grause Fabeln des Altertums würden sie zu berichten haben., Die stark wurzelnde Zwergpalme breitet kaum einen Fuß hoch über dem Boden ihre schönen starren Fächer aus und überwuchert gleich dem Grase weit und breit das Land., Seine engen Gassen starren von Schmutz, Armut und Unwohnlichkeit., In tropischer Fülle prangt die Palme, von Lianen umschlungen, weithin duftet die Orange und die Myrte ihr Arom aus, und Agaven und Aloe starren dunkel auf den Wänden., Die Verwüstung Roms bleibt ein dunklerer Flecken in der Geschichte Gregors als in der Guiscards; es war die Nemesis, welche diesen Papst zwang, ob schaudernd und widerwillig, dennoch in die Flammen Roms zu starren., - Warum starren sie mir alle ins Gesicht?, Wie er dann freilich Pseuda trostlos vor sich hin starren sah, ihrem zerstörten Musikabend nachsinnend, so trostlos, daß sie sogar vergaß, ihm deswegen zu zürnen, tat ihm der Anblick weh; tief schnitt ihn das Mitleid.