Die Stadt Lüneburg besaß von diesem Buche eine sehr kostbare Pergamenthandschrift., Als der schmale Pfad unter tief hängenden Zweigen steil bergan führte, saß der Graf ab, schlang den Zügel um einen niedrigen Ast und streckte sich auf Gras und Moos in den Schatten einer Buche., Und kurz und gut, seit der Teufel aus der alten Buche jenesmal wieder losgekommen ist, seit der Zeit ist der Branntwein aufgekommen, und seit der Branntwein in der Welt ist, da kann man erst recht eigentlich sagen: "Der Teufel ist los!, Wie er in der alten Buche gesteckt hatte und nicht herausgekonnt, da war ihm zuletzt die Zeit lang geworden, und da hatte er über allerlei nachsimuliert und den Branntwein erdacht und erfunden., Endlich aber, wie der Holzschlag dort hinauf gekommen ist, da ist die Buche abgehauen worden., Und da hat er lange Zeit darin gesteckt, und vielmal zu jener Zeit, wenn die Leute des Wegs über jenen Berg gegangen sind, da haben sie ihn darin hören blöken und grunzen in seiner Buche., Und da steckte nun der Teufel in der alten Buche und konnte nicht herauskommen, und es half ihm alles nichts, er mußte drin steckenbleiben., Und der Teufel immer hinter ihm her. Endlich ersah es jener und kam an eine alte Buche, die war hohl und hatte unten ein Loch., Da sprach der Knabe wiederum einen Zauberspruch, den er aus dem Buche gelernt, und da ward aus ihm eine Kapelle am Weg und aus dem Mägdlein ein schönes Altarbild in der Kapelle., " Da wandte der Knabe seine Zauberkunst an, die er gelernt hatte aus dem Buche; er sprach einen Spruch, und alsbald wurde seine Schwester zu einem Fisch, und er selbst wurde ein großer Teich, in welchem das Fischlein munter herumschwamm.