"Heiliges Astloch!, Da kroch der Teufel auch hinein, und jener machte immer weiter im Baume hinauf und der Teufel immer hinter ihm her. Endlich da hatte der Baum oben in der Höhe ein weites Astloch, da kam jener dran und kroch heraus., Die Erzählerin hielt inne, über ihrem Haupte zwitscherte es in den Ästen. "Seht," rief sie mit veränderter Stimme, "dort ist das Astloch und dort hebt ein Sänger den Fittich, vielleicht ist es eine der beiden liebenden Seelen, welche einander suchen., "Sinnvoll sprach die Frau, denn in dem Astloch fand ich den Brief meines Gesellen., Doch hielt er sich stille hinter seiner Bretterwand, sah durch ein Astloch, wie sie behaglich ausgestreckt auf Sesseln und Ruhbett lagen, hörte, wie die erste Flasche knallte, wie sie einschenkten, dann Gericht hielten, obs vom rechten sei oder nicht., Das ist dann ein wunderliches Gerutsche und Gekrabbel in den Kronen und ein Hinundhergeflatter und Gequieke und Gepiepse den ganzen Tag lang, bis am Abend alle miteinander wieder ins Astloch schlüpfen., Der Wirt wußte nicht, was das heißen sollte, war neugierig, schlich ihm nach, und da der Gast die Stalltüre zuriegelte, so guckte er durch ein Astloch., Der Wirt wußte nicht, was das heißen sollte, war neugierig, schlich ihm nach, und da der Gast die Stalltür zuriegelte, so guckte er durch ein Astloch., Du siehest, was für ein undurchsichtiger Edelstein dieser Jüngling ist, der seinen Freunden durch ganz Frankreich nachreisen kann, ohne seinem offenherzigen Reisegefährten nur eine Fuge oder ein Astloch in das Verhältnis mit ihnen aufzumachen., "Sie beschreien den Kauz; dort sitzt er neben dem Astloch in der Eiche."