Was schadet's denn, wenn sie mich zwanzig Jahre lang anfeinden, wenn sie mich bis zu meinem Ende anfeinden und übers Grab hinaus?, Die Hausgenossen können einander anfeinden, aber hoffentlich nicht mehr zerfleischen., Sein kurzer Irrtum war ein Glück für sein Herz; wie hätte dieses sonst die teuere sinnverwandte Mutter nicht beweinen müssen und die schuldlos muttertötende Schwester anfeinden!, Fals nun beide die Gegenstände ihres Stolzes gegen einander zu vertauschen nicht thöricht genug sind, so darf die Satire beide nicht anfeinden; den Stolz des neuen Adels auf eigne Verdienste zwar auch nicht, noch weit weniger den des alten auf fremde., Roquairol glaubte jetzt, den stolzen Freund recht anfeinden zu dürfen; er wurde aus einer deutschen Ruine eine welsche voll Skorpionen., Jetzt, da er gefallen ist und wir über den Verlust eines so edlen Helden trauern müssen, kann und darf ich ihn nicht mehr anfeinden., Gott sollte ich nimmermehr in Nöten und Anliegen anrufen, auch alle diejenigen anfeinden, die mich von meinem Vorhaben abwendig machen und bekehren wollten., Aber eines bitte ich dich, weil etliche dich darum anfeinden werden, dass es dir so gut geht, so halte auch deine mit deinem Blut geschriebene Zusage, dass du alle diejenigen verfolgen wirst, die dich etwa deines Lebens wegen strafen werden., Wie sie sich hassen, sich anfeinden, sich verleumden und verfolgen!, Könnte Holofernes sich selbst, alles, was ihn groß und einzig macht, in anderen anfeinden und verfolgen?