"Ich will nicht leugnen," erwiderte Goethe, "es war etwas., "Ich will es nicht leugnen," sagte Goethe, "daß diese Anschauungen dort herrühren; ja ich hätte ohne die frischen Eindrücke jener wundervollen Natur den Inhalt der erwähnten Terzinen gar nicht denken können., Es ist nicht zu leugnen," fuhr Goethe fort, "Schlegel weiß unendlich viel, und man erschrickt fast über seine außerordentlichen Kenntnisse und seine große Belesenheit., Doch will ich nicht leugnen, daß Arndt, Körner und Rückert einiges gewirkt haben.", Dieses hat freilich, wie ich nicht leugnen will, in einem großen Kreise gewirkt und genützt; aber dies war nicht Zweck, sondern ganz notwendige Folge, wie sie bei allen Wirkungen natürlicher Kräfte stattfindet., Wir sprachen darauf über >Rouge et Noir<, welches Goethe für das beste Werk von Stendhal hält. "Doch kann ich nicht leugnen," fügte er hinzu, "daß einige seiner Frauencharaktere ein wenig zu romantisch sind., Daß es viele höchst ehrenwerte Ausnahmen von dieser Regel gebe, wer wollte es leugnen?, Ich denke, wo ich gehe und stehe, an die Beziehungen der übrigen Himmelskörper zur Erde und abstrahiere von allem, was über diesem kleinen Erdball geschieht, auf das Universum, das niemand leugnen kann., Ich kann nicht leugnen, lieber Bruder, daß dein eigenes Interesse, das du an diesem starren und lieblosen Manne nahmst, mich verführte, ihm gleichfalls meine Liebe und Theilnahme zuzuwenden., Aber die viel größeren Riesen, die Capitale, sind da und Niemand kann ihre Existenz leugnen.