- Daß nicht unseren Zöglingen einfalle, etwas hiervon unvollständig zu lernen, so daß es nicht jedesmal dahin ausgeht, worauf alles führen soll, wie wir eben von der Sternkunde sagten., - Es scheinen ja, sprach ich, wie für die Sternkunde die Augen gemacht sind, so für die harmonische Bewegung die Ohren gemacht und dieses zwei verschwisterte Wissenschaften zu sein, wie die Pythagoräer behaupten und wir zugeben, oder wie sonst tun?, Aber wie, meinst du, müsse man die Sternkunde anders lernen, als jetzt geschieht, wenn sie mit Nutzen für das, was wir meinen, erlernt werden soll?, Und was du mir eben tadeltest, o Sokrates, wegen der Sternkunde, daß ich sie auf gemeine Art gelobt, so will ich sie jetzt, so wie du sie auch treibst, loben., Die Sternkunde etwa als die dritte?, Urania, mit dem Sehrohr und dem Cirkel, lehrte die Sternkunde, Mathematik und Philosophie., So ist ferner die Arzneilehre, Sternkunde, die Naturgeschichte, die Scheidekunst früher und breiter auf fremde als auf eigne Erfahrungen gebauet, folglich auf Glauben., Mit ganzer, festzusammengefaßter Seele warf er sich auf die theoretische Sternkunde, um nicht den Tag, und auf die tätige, um nicht die Nacht zu sehen., Endlich kamen beide die hohe Treppe herunter, wo sie der Astronom freudig erwartete und beiden gestand, wie sehr ihn, frei zu reden, ihre Anhänglichkeit und Achtung für die Sternkunde nicht nur erfreue, sondern auch ermuntere., Zweitens weiß sie so viel Mathematik, als zum Verständniß einer allgemeinen Naturlehre nöthig ist; ja, sie weiß noch mehr, weil sie die Sternkunde verstehen wollte und nun wirklich versteht.